Ich bin Birgit (*1964), und als ich alleinerziehend mit meinen vier Kindern war, eines im Rolli, hätte ich mir gewünscht, die Fülle zu kennen. Intuitiv habe ich vieles richtig gemacht. Anderes nicht. Letztendlich habe ich mein Leben mit so viel Verantwortung bestanden, aber ich fühlte mich ausgelaugt.
2021 lernte ich die Prinzipien kennen, die Bob Proctor und Mary Morrisey, Vishen Lakhani und andere Größen lehr(t)en und nach denen sie erfolgreich leb(t)en. Wissen, dass schon hundert Jahre allgemein zugänglich ist. Warum kennen es dennoch so wenige?
Ich machte mich auf den Weg, es auszuprobieren, hatte nach sechs Wochen die erst unerwartet große Idee für mein weiteres Leben. Das Leben begann sich wieder lebendig anzufühlen. Man kam auf mich zu: „Du bist so anders! Was ist passiert?“ Ich erzählte, was ich wusste. Es erforderte Mut. Im Laufe der Monate blieb für mich kein Stein auf dem anderen, eine wirkliche Umwäzlung fand statt. Und ein lange verlorenes Gefühl war wieder dauerhaft da: Glück.
Ich hatte den Mut, mich dem schon jahrzehntelangen Ruf, etwas für Familien mit gehandicapten Kindern zu tun, nicht mehr zu verschließen. Dann endlich wusste ich, was ich ihnen helfen könnte, in sich selbst zu finden: Hoffnung und Zuversicht.
Darum gibt es seit Februar 2022 Familienglückmithandicap und Lebendasduliebst.